Hinschauen auf sich und auf das Leben

Jörg Bauer

Das letzte Viertel des Jahres bringt uns den Herbst. Zeit für die Natur, den wohl verdienten Winterschlaf anzutreten. Zeit für die Menschen, in sich zu gehen, sich selbst anzuschauen und Ruhe einkehren zu lassen.

Was ist nach dem Tod?

Das ist angesichts des alltäglichen sterbens eine berechtigte frage, doch wer fragt da, aus welcher sicht, also sollten wir uns ihr nicht theoretisch nähern, sondern sie praktisch durchleben.

Diesseits und Jenseits

Oder dimensionen des lebens, beweisbares, unbeweisbares, messbares, unmessbares, endliches, UNENDLICHES. Ist das endliche, das diesseits, – das vergängliche, – das jenseits UNENDLICH? Wie komme ich als mensch dazu, sLEBEN in ein diesseits oder jenseits zu unterteilen, ist das nicht schizophren? Wieso ist LEBEN nicht bloß was ES ist? LEBENDIG!